Programm

Hier findest Du alle Filmbeiträge zu JUNG & ABGEDREHT No. 11, aufgeteilt in unsere Wettbewerbs-Sektionen und Sonderprogramme. Da wir wieder als Hybrid-Festival laufen, kannst Du Dir die Filme diesmal entweder am 18. Juni 2023 "analog" auf der großen Kinoleinwand im Hanauer Kinopolis anschauen oder sie vom 11. bis 18. Juni 2023 digital über unsere OnDemand-Seite streamen. So oder so erwarten Dich herausragende Kurzfilme, spannenden Frage-Antwort-Sessions mit den Filmemacher*innen, ein buntes Rahmenprogramm und ganz viel Herzblut für die junge Filmszene!


Kategorie "Young Professionals"

„Tabu La Rasa" | Emma Bading, 25. “Was, wenn ich mich einfach getraut hätte?” Theas eigentlich perfekt durchkomponiertes Leben gerät plötzlich durch dieses alles hinterfragende Gedankenspiel vollkommen aus dem Takt.

„Kabul Deutschland" | Linda Verweyen, 25. In einem Deutschland, in dem Zustände herrschen, die in Afghanistan Realität sind, verfolgen die Geschwister Laura und Finn die Machtübername der christlich-religiösen Terrorgruppe „Gottes Armee“.

„8 Slices of Life" | Korbinian Prasch, 25. Entgegen dem ewigen Streben nach Glück vermittelt der Animationsfilm in acht Momentaufnahmen, dass erst im Zusammenspiel aller Emotionen ein sogenanntes „erfülltes“ Leben geschaffen wird.

„Der Antrieb des Mannes" | Jonathan Thomas, 23. Was treibt einen wahren Mann an? Das Mountainbike oder doch eher der Sportwagen? Beide punkten mit klassisch maskulinen Attributen und verheißen das Ausleben voller Manneskraft…

„Cluster" | Laura Köhler, 23. In einer Welt, in der jede Ameise ihren eigenen Platz und ihre eigene Aufgabe hat, passt eine Ameise einfach nicht dazu. Doch schafft sie es, aus diesem konformistischen System auszubrechen?

„Bellende Hunde" | Phillip Rabenstein, 21. Eine junge Frau flieht völlig panisch in ihr Auto, immer noch geschockt von dem, was ihr gerade passiert ist. Dabei wollte Sie doch eigentlich nur von einer Party nach Hause fahren...

„all the dreams you wished to live" | Dominik Leingartner, 23. Rhythmen von Online-Interaktionen werden erforscht, deren Muster in einen Experimentalfilm übersetzt und ihr Einfluss auf die subjektive Wahrnehmung von Zeit thematisiert.

„Heimweh" | Maja Bresink, 24. "Als ich noch klein war, hat meine Mutter mir gesagt, dass mein Körper mein Zuhause ist – Ich habe Heimweh." Eine Frau erzählt in diesem Essayistischen Kurzfilm vom Zustand ihres Körpers nach einem sexuellen Übergriff.

„Warten" | Johannes Prondzinsky, 21. Viele waren in den letzten Jahren einsam und haben gewartet – auf ein Ende von Ungewissheiten, auf mehr Lebensfreude, auf bessere Zeiten. Können wir etwas an uns ändern, um das Warten erträglicher zu machen?

„Two Words One Finger" | David Kühnlein, 24. Leslie lebt ein Leben geprägt von Schicksalsschlägen und Einsamkeit. Ihre kämpferisch-schroffe Art liegt wie ein Schutzmantel um ihre verletzliche, fürsorgliche Seele. Und Leslie ist die Königin der Straße...


Kategorie "Musikvideos"

„Jenny" | David Kühnlein, 24. Was, wenn aus inniger Liebe Entfremdung und aus Nähe schmerzliche Distanz wird? Das Musikvideo für den Sänger "Schmyt" erzählt von der Suche nach Halt in einer ungleichen, zerstörerischen Beziehung.

„Somebody Else“ | Thomas Guggenberger, 26. In diesem außergewöhnlichen wie humorvollen HipHop-Video für "Mile & Flip" tritt der kalifornische Rapper "Fashawn" auf ziemlich spektakuläre Weise als sein Alter Ego "Fishawn" auf…

„Maschinenbauergemetzel“ | Paul Sies, 27. Dieser One-Take für den Musiker Paul Sies ist ein bissiger Kommentar zum Patriarchat, ein Fest der leidenschaftlichen Wut und des Überreagierens: streitbar, brutal, verspielt und ambivalent.

„Neverending“ | Ben Schaub, 21 & Jan Lösch-Schloms, 23. Das Musikvideo für die Band "Forward" verarbeitet in einem Spiel mit Licht, Dunkelheit und Malereien die toxische Beziehung zweier Menschen, die sich abstoßen und doch nicht trennen können.

„Pfefferspray“ | Eveline Schönfeld, 24. Bärbel fühlt sich unwohl unter Männern, wird mehr oder weniger subtil sexuell belästigt. Kann "Conny" als männlicher Rapper eine Geschichte über sexualisierte Gewalt erzählen? Und welche Perspektive nimmt er ein?

„Verrückt“ | Daniel Rudi, 24. Das experimentelle Musikvideo für die Synthie-Band "ok.danke.tschüss" fordert uns auf, unsere "Normalität" zu hinterfragen. Soziale Normen, Konsum, mentale Gesundheit – wer in diesem System ist eigentlich der / die Verrückte?

„Trennungswalzer“ | Simon Schares, 27. Manchmal im Leben ist es Zeit für etwas Neues. Denkt sich auch Paul, der sich von einem treuen, aber in die Jahre gekommenen "Weggefährten" trennt. Aber hat er wirklich die richtige Entscheidung getroffen?


Kategorie "Kurzfilme 14-18 Jahre"

„I woke up like this“ | Linda Theiner, 17. Der Poesie-Film reflektiert anhand eines selbst verfassten Gedichts die Verzerrung von Schönheitsidealen durch Social Media und den geschichtlichen Werdegang von Schönheitsvorstellungen.

„Poesie Sulla Natura“ | Ela Bas, 16. Eine sinnliche Ode auf die Schönheit der Welt, die sich wie ein ruhiger, warmer Sommertag anfühlt. Der Experimentalfilm fragt aber auch: Was macht uns zu Menschen? Und was macht uns glücklich?

„Fear“ | Lilly A. Jerabek, 17.  "Ich liebe und akzeptiere mich so, wie ich bin“ – der Vorsatz ist da, die Psyche spielt aber nicht mit: Das Negativ-Karussell im Kopf dreht sich, Angst lässt die Grenze zwischen Realität und Vorstellung verschwimmen…

„Optional Optimal“ | Schüler aus Lich, 16 Jahre. Der Film zeigt auf, wie sehr uns Zuschreibungen, Erwartungen, stereotype Vorurteile und Diskriminierungen bedrängen und einengen können – und wie man sich aus diesen befreien kann...

„Weiterleben“ | Aaron Deubel, 14. Frau Hoffmann erhält einen Anruf. Ihr Sohn hatte einen Unfall. Der Vorfall bringt Erinnerungen an den Tod ihres zweiten Sohnes zurück, die Gefühle von damals wiederholen sich. Doch was ist Realität, und was Illusion?

„Heimat“ | Hamburger Schüler, 14-15 Jahre. Hamburger Passanten werden zum Thema „Heimat“ befragt und geben genauso bewegende wie erhellende Antworten, die zum Mitfühlen und Nachdenken anregen.


Kategorie "Kurzfilme 19-27 Jahre"

„The Standing Bar“ | Lan Mi Le, 20. In einer Bar in Hanoi wird die Protagonistin von einer fremden Person zum Swing-Tanz aufgefordert. Non-verbal vermittelt der dokumentarische Trickfilm intuitive Gefühle von Harmonie und Disharmonie zwischen zwei Menschen.

„Trivialität“ | Alexander Bombelli, 24. Gangster Jules soll Spuren eines Verbrechens verwischen. Doch eine vermeindliche Leiche, die er entsorgen sollte, ist noch am Leben. Nun muss er improvisieren und steht vor einer schwierigen moralischen Entscheidung…

„Nika“ | Hayder Al-Hilfi, 26. Krieg macht junge Menschen einsam und depressiv – so geht es auch Nika, einem Mädchen aus der Ukraine. Trost und inneren Frieden findet sie in der Natur, in der sie sich lebendig fühlt und tiefe Glücksmomente erlebt…

„Mutter“ | Mark Menzel, 25. Kalte Worte, verzerrte Erinnerungen, die Wände kommen näher – und dieses schreckliche Fiepen im Kopf. Der Kurzfilm zeigt den mentalen Zerfall einer Frau, die zwischen Trauma und emotionalem Missbrauch keinen Ausweg mehr findet.

„Unfound“ | Adrian Kammos, 19. Ein Fotograf findet im Wald eine vermeintliche Leiche. Er rennt nach Hause, will alles vergessen – doch Flashbacks und Alpträume holen ihn ein. Schließlich kehrt er zurück an den Fundort und erlebt eine große Überraschung…

„Mina“ | Kaveh Ahangar, 27. Ein Film über die aktuelle Situation von Frauen in Afghanistan. In harten, eindrücklichen Worten erzählt Protagonistin Mina ihre Geschichte. Eine Geschichte voller Gewalt, Unterdrückung und sexuellem Missbrauch.


Programm "Regionale Helden"

"Mature" | Gina Carroccia, 20. Ein junges Mädchen will ihrer misshandelten Mutter aus einer toxischen Partnerschaft heraus helfen. Sie fasst all ihren Mut zusammen und schließt einen Plan, der allerdings anders verläuft, als gedacht…

"Alles mir Heilige" | Leon Ragan, 26. Eine junge Frau liegt mit versteinerter Miene in der Badewanne. Im inneren Monolog lässt sie eine Zugfahrt Revue passieren. Gefühle von Scham überwältigen sie, ihr laufen die Tränen... aber was hat sie im Zug erlebt?

"Striped Shirts" | Lasse Kuhl, 21. Im Musikvideo für die Band "Sun´s Sons" befinden sich zwei Personen in einem gewaltvollen Abhängigkeitsverhältnis zu einer unbekannten dritten Person. Doch am Ende gelingt die Flucht aus dieser autoritären Struktur…

"Text me when you get home xx" | Marie Marxmeier, 25. Eine Frau steigt nachts in das Auto eines Unbekannten – freiwillig, ungezwungen. Ein Smalltalk entsteht, alles scheint gut. Doch je länger die Fahrt dauert, desto bedrohlicher erscheint Ihr die Situation…

"Dependent“ | Irina Urban, 24. Ein junger Mann deckt den Tisch, bereitet scheinbar ein romantisches Abendessen für ein Date vor. Dabei trinkt er Wein – ein Glas, zwei Gläser, drei – und bald schon endet der Abend weniger romantisch, als geplant…

„Morgen irgendwo am Meer“ | Patrick Büchting, 25. Trotz ihrer angeknacksten Freundschaft kann Konrad Romy überreden, in den Sommerferien mit ihm nach Portugal ans Meer zu fahren. Aber warum will er eigentlich unbedingt nach Lissabon?


Sonderpreis des Zonta-Clubs Hanau

Der Zonta-Club Hanau rückt auch diesmal wieder den weiblichen Filmnachwuchs in den Fokus und prämiert aus allen Wettbewerbsbeiträgen eine Filmemacherin für die beste weibliche Regie oder Produktion. Der Sonderpreis wird von einer eigenständigen Jury im Rahmen unserer Siegerehrung am 18.06.2023 im "Kinopolis" verliehen, folgende Filme sind nominiert:

 

„Tabu La Rasa” / Kategorie „Young Professionals“

„Cluster“ / Kategorie „Young Professionals“

„Kabul Deutschland“ / Kategorie „Young Professionals“

"Heimweh" / Kategorie "Young Professionals"

„Pfefferspray“ / Kategorie „Musikvideos“

"Fear" / Kategorie „Kurzfilme 14-18 Jahre“

"I woke up like this" / Kategorie „Kurzfilme 14-18 Jahre“

"Poesie Sulla Natura" / Kategorie „Kurzfilme 14-18 Jahre“

"The Standing Bar" / Kategorie „Kurzfilme 19-27 Jahre“

 „Mature“ / Kategorie „Regionale Helden“

"Text me when you get home xx" / Kategorie „Regionale Helden“

 


Sonderpreis "Demokratie (er)leben!"

Mit unserem Sonderpreis "Demokratie (er)leben" wollen wir gesellschaftlich engagierte Filmemacher*innen würdigen, die sich für Demokratie, Vielfalt und Toleranz stark machen. Der Sonderpreis wird von einer eigenständigen Jury im Rahmen unserer Siegerehrung am 18.06.2023 im "Kinopolis" verliehen, folgende Filme sind nominiert:

 

„Tabu La Rasa” / Kategorie „Young Professionals“

„Kabul Deutschland“ / Kategorie „Young Professionals“

 „Heimat“ / Kategorie „Kurzfilme 14-18 Jahre“

"Optional Optimal" / Kategorie „Kurzfilme 14-18 Jahre“

"Mina" / Kategorie „Kurzfilme 19-27 Jahre“

 

Der Sonderpreis wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit dem Programm „Demokratie leben!“ und der Stadt Hanau, die das Preisgeld in Höhe von 1.000 € stiftet. Informationen zum Programm "Demokratie leben!" in Hanau gibt es auf www.demokratie-leben-hanau.de

 

Ablaufplan

Im Folgenden der Ablauf unseres "analogen" Festivals am 18. Juni 2023 im Hanauer Kinopolis-Kino.

12.00  – 13.00 Uhr

"Check In" der Filmemacher und Ankommen des Publikums – gemeinsames Einstimmen in unserer Festival-Lounge im Kino-Foyer mit DJ "C-Rock".

13.00  – 13.30 Uhr

Eröffnung des Wettbewerbs mit Moderatorin Dominique Marci im Kinosaal 1 – Grussworte des Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminski, unseres Schirmherrn Dominic Raacke und weiterer Ehrengäste – mit Rahmenprogramm (TBA).

13.30  – 14.30 Uhr

Wettbewerbsbeiträge Teil 1:

Kategorie "Kurzfilme 14-18 Jahre" (6 Filme) und anschließende Frage-Antwort-Runde mit den Filmemachern.

14.30  – 14.45 Uhr

Pause / Rahmenprogramm 

14.45  – 16.00 Uhr

Wettbewerbsbeiträge Teil 2:

Kategorie "Young Professionals" (11 Filme) und anschließende Frage-Antwort-Runde mit den Filmemachern.

16.00  – 16.30 Uhr

Pause – Gedankenaustausch in der Festival-Lounge.

16.30  – 17.30 Uhr

Wettbewerbsbeiträge Teil 3:

Kategorie "Kurzfilme 19-27 Jahre" (6 Filme) und anschließende Frage-Antwort-Runde mit den Filmemachern.

17.30  – 17.45 Uhr

Pause / Rahmenprogramm

17.45  – 18.30 Uhr

Wettbewerbsbeiträge Teil 4:

Kategorie "Musikvideos" (7 Filme) und anschließende Frage-Antwort-Runde mit den Filmemachern.

18.30  – 19.30 Uhr

Pause mit DJ "C-Rock" in der Festival-Lounge. In dieser Zeit zieht sich die Jury zur Beratung zurück.
Ab 19.00 Uhr läuft im Saal 1 das Zwischenprogramm "Regionale Helden", bei dem Kurzfilme von Nachwuchs-Filmemachern aus der Region gezeigt werden.

19.30  – 21.00 Uhr

Preisverleihung – Die Sieger der vier Jury-Kategorien und des Publikumspreises werden bekannt gegeben und ausgezeichnet. Zudem werden zwei Sonderpreise verliehen (Sonderpreis des ZONTA-Clubs & Sonderpreis "DEMOKRATIE (ER)LEBEN!"). Mit Rahmenprogramm (TBA).

ab 21.00 Uhr

Ausklang in der Festival-Lounge im Kino-Foyer mit DJ "C-Rock".

FAQ

Wie findet das Festival diesmal statt – nur online, oder auch endlich wieder "analog" im Kino?

 

Sowohl als auch! JUNG & ABGEDRERHT No. 11 findet als Hybrid statt. Am 18. Juni 2023 laufen alle Wettbewerbsfilme wie gewohnt auf der großen Kino-Leinwand im Hanauer Kinopolis – dort gibt es auch wieder ein spannendes Rahmenprogramm, unsere Festival-Lounge mit Infoständen / Party-Bereich und eine feierliche Siegerehrung. Wer es nicht ins Kino schafft, der kann zwischen dem 11. und 18. Juni alle Festival-Filme und diverses Bonusmaterial über unsere OnDemand-Seite streamen. Dazu werden im Folgenden noch einige Fragen beantwortet...

 

Wo finde ich die Filme online, was kosten sie, und gibt´s auch was umsonst?

 

Die hier beschriebenen Filme können auf unserer Vimeo Festival-Seite entweder im Rahmen von einzelnen "Kategorien-Streams" (z.B. alle Wettbewerbsbeiträge aus der Kategorie "Young Professionals") für 2,00 € oder im Komplettpaket (alle fünf Kategorien-Streams mit allen Filmen des Wettbewerbs) für 7,50 € gestreamt werden. Der Streaming-Zeitraum beträgt jeweils 24 Stunden.

 

Neben den kostenpflichtigen Wettbewerbsbeiträgen kann auf der Festival-Seite umfangreiches Bonusmaterial kostenfrei aufgerufen werden – z.B. informative Q&A-Videos mit den Filmemacher*innen.

 

Gibt es im Rahmen des Online-Wettbewerbs auch eine Siegerehrung?

 

Nein. Die Siegerehrung findet am 18.06.2023 nach Ablauf des Online-Festivals im Rahmen des "analogen" Wettbewerbs im Hanauer Kinopolis-Kino statt. Die Siegerehrung wird aber aufgezeichnet und auf unserer Webseite / unseren SocialMedia-Kanälen ab dem 20.06.2023 als Video abrufbar sein. 

 

Gibt es im Rahmen des Online-Wettbewerbs auch einen Publikumspreis?

 

Ja. Über eine(n) Publikumssieger*in kann vom 11.06. bis zum 18.06.2023 hier abgestimmt werden. 

 

Was brauche ich, um das Online-Festival streamen zu können?

 

Du brauchst genau drei Dinge: Zugang zum Internet, ein Abspielgerät (z.B. Smartphone, Tablet, Laptop, PC oder SmartTV) und einen Vimeo-Account (der ist kostenfrei und schnell und bequem eingerichtet).

 

Wie kann ich bezahlen?

 

Du kannst einfach und schnell via Paypal bezahlen. Paypal kann entweder mit einer Kreditkarte oder einem regulären Bankkonto verknüpft werden.

 

Warum brauche ich einen Vimeo-Account?

 

Da das Streaming und Bezahlen der Festival-Filme über "Vimeo On Demand" abgewickelt wird, musst Du zuerst einen Vimeo-Account anlegen. Das ist aber kostenlos und geht schnell und unkompliziert – Du kannst Dich einfach mit Deiner Mail-Adresse oder Deinem Facebook-, Google- und Apple-Acount registrieren. Wenn Du bereits einen Vimeo-Account hast, kannst Du mit diesem unsere Festival-Seite nutzen, musst also keinen weiteren Account erstellen.

 

Ab wann und wie lange kann ich die Festival-Streams schauen?

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Die Festival-Streams können nur in der Festival-Woche zwischen dem 11.06. und dem 18.06.2023 ausgeliehen werden. Wenn Du einen (oder alle) Festival-Stream(s) ausgeliehen hast, kannst Du die Filme über einen Zeitraum von 24 Stunden über Deinen Vimeo-Account anschauen.

 

Muss ich die Filme gleich nach dem Bezahlen schauen?

 

Nein. Alle Streams sind nach deren Bezahlung 24 Stunden lang über Deinen Vimeo-Account abrufbar. In diesem Zeitraum kannst Du die Streams so oft Du willst anschauen und sie zudem auch jederzeit pausieren und später weiterschauen.

 

Was passiert, wenn ich einen Stream kurz vor Ende der Festival-Woche ausleihe?

 

Alle Festival-Streams sind nach deren Bezahlung immer 24 Stunden lang über Vimeo verfügbar, Du kannst die Streams also auch noch ein paar Stunden nach dem Ablauf der Festival-Woche anschauen.

 

Kann ich die Festival-Streams auch herunterladen?

 

Nein. Unser Online-Angebot umfasst nur das Ausleihen und Streamen der Wettbewerbsbeiträge über einen Zeitraum von 24 Stunden und nicht deren Erwerb.

 

Warum haben die Filme beim Anschauen manchmal Aussetzer?

 

Solche "Dropouts" können manchmal bei einer schwachen / langsamen Internetverbindung vorkommen.

 

Ich habe einen Festival-Stream ausgeliehen, kann ihn aber nicht abspielen. Was kann ich tun?

 

1. Lade die Seite in Deinem Browser neu und probiere den Stream erneut abzuspielen.

 

2. Überprüfe, ob Deine Bezahlung abgeschlossen wurde oder noch authorisiert werden muss / abgebrochen wurde.

 

3. Überprüfe, ob Dein Browser noch up-to-date ist. Falls nicht, lade ggf. die neuste Version herunter.

 

4. Falls alles nichts hilft, kontaktiere bitte Vimeo über das "Vimeo Hilfecenter" – Da Vimeo On Demand unsere Streaming-Plattform ist, sind die Vimeo-Kundenberater die zuständigen Kontaktpersonen für technische Probleme.

 

Ich habe eine Frage zum Online-Angebot, die in den FAQs nicht auftaucht. An wen kann ich mich wenden?

 

Du kannst Dich gerne über unser Kontaktformular direkt an uns wenden. Wir werden Alles daran setzen, Deine Frage zu beantworten oder Dein Problem zu lösen... ;-)