Wettbewerb  |  Programm

Hier findest Du alle Filme, die wir für den Wettbewerb am Sonntag, den 26. Januar 2020 ausgewählt haben – jeweils sortiert nach unseren Wettbewerbskategorien. Außerdem gibt es hier einen Ablaufplan, der die Programmpunkte des Wettbewerbs zusammenfasst.

Kategorie "Kurzfilme 14-18 Jahre"

„Monolog mit verteilten Rollen" | Sina Jana Wohnhaas, 18. Eine filmische Interpretation des gleichnamigen Gedichts von Erich Kästner, die in Abstrakten Bildern zeigt, dass es einen Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinsein gibt.

 

„Nach Mitternacht" | Christopher Kyas, 17. Alex lernt in einem Kino Anna kennen, die als Organistin Stummfilme auf einer Kinoorgel begleitet. In der Nacht kommt es dann zu einer unerwarteten Begegnung – Realität und Imagination verschmelzen.

 

„Bye" | Elias Grünthal, 17. Ein Junge hat sich im Badezimmer verkrochen und trauert dort um seinen verstorbenen Hund, der ihm alles bedeutet hat. Aber er ist nicht allein… oder doch? Ein Kammerspiel mit überraschendem Ende. 

 

„Digital Addiction" | Michael Olschewski, 15. Ein junger Mann ist Handy-süchtig und rings um die Uhr mit seinem Smartphone beschäftigt. Als das jedoch kaputt geht, entdeckt er, dass es auch ein Leben in der realen Welt gibt.

 

„Das Metronom" | Philipp Chromy, 15. Ein Schriftsteller verwendet beim Schreiben einer neuen Geschichte ein Metronom, um einen bestimmten Rhythmus zu finden. Dessen Takt bringt ihn aber zunehmend aus dem Konzept...

 

„Meet the Meat" | Leonhard Mühlmeyer, 17. Ist es in Zeiten der drohenden Klimakatastrophe noch zeitgemäß, Fleisch zu konsumieren? Die Doku widmet sich dieser Frage und zeigt dabei den Weg eines Schweines vom Bauernhof bis auf den Teller.

 


Kategorie "Kurzfilme 19-27 Jahre"

„Books“ | Christoph Tarita, 22. Das Leben ist wie ein Buch – es hat unterschiedliche Abschnitte und Kapitel und nicht alle sind leicht und schön. Trotzdem sollte man niemals aufhören umzublättern... Eine Ode an das Lesen und das Leben.

 

„Weißt Du noch?“ | Nicolai Raab, 21. Fotos, Videos, Texte – alles mögliche wird täglich ins Netz geladen. Und wenn wir unser "digitales Output" längst vergessen haben, ist es damit nicht aus der Welt – denn das Internet vergisst nie.

 

„Jedem Seins, Amigo!“ | Hoang Quynh Nguyen, 22. Beauty Tipps und Ayurveda macht mittlerweile jeder. Influencerin Ronja macht heute auf politisch und geht für ihren Blog „Ronja is Rolling“ raus auf die Straße. Was wird sie dort erwarten?

 

„A Young and Hateful Mind“ | Mark Menzel, 22. Eine alptraumhafte Reise in den Verstand eines gequälten, jungen Mannes, gefangen zwischen Extremen: Wut und Trauer, Wahn und Wirklichkeit, Hoffnung und Verzweiflung. Doch wo geht die Reise hin?

 

„Katastrophe“ | Leah Blättler & Theresa Eingartner, 19.  Die Erde ist in Gefahr: Tiere sterben aus, Wälder brennen ab, Meere sind verschmutzt – und die Menschheit steht am Abgrund. Der Film äußert Kritik am aktuellen Geschehen in Sachen Umweltschutz.

 

„La Ligne Rouge“ | Kilian Pohl, 27. 1945 in Frankreich, mitten im 2. Weltkrieg – Ein US-Soldat versucht seine Einheit wiederzufinden, von der er im Kugelhagel getrennt wurde. Überall lauern Feinde. Er rettet sich in ein scheinbar verlassenes Haus...

 

„Animalcula“ | Imanuel Thiele, 24. Ein maskierter Mann erwacht auf einem verlassenen Schrottplatz und trifft dort auf einen weiteren Mann mit einer Maske. Ein erbitterter Zweikampf entbrennt, den nur einer der beiden überleben darf. Doch warum?

  

„Loop“ | Felix Schorn, 24. Ein junger Mann parkt nachts auf einem einsamen Parkplatz. Als er sein Auto verlässt, hört er Geräusche. Ist er wirklich alleine? Ein weiteres Auto erscheint, ein Mann steigt aus, und es kommt zu einer verstörenden Begegnung...

 


Kategorie "Young Professionals"

„Wenn wir schon mal hier sind“ | Simon Schneider, 23. Anton betritt die mystische Kapelle, in der alles für eine okkulte Orgie vorbereitet ist. Doch statt der üblichen Gemeinschaft wartet dort nur eine einzige maskierte Frau auf ihn, und das Scheitern beginnt...

 

„Nö!“ | Christian Kaufmann, 26. Ein Wanderer kommt zu einer Klippe, die abgeschieden an der rauen Küste liegt. Hier beginnt er seine neue Heimat zu errichten, doch Wind und Wetter schlagen ihn bei seinem Vorhaben immer wieder zurück...

 

„The Double Survivor – Shaul Ladany“ | Leon Spanier, 25. Shaul Ladany überlebte das KZ Bergen-Belsen, entkam nur knapp dem Olympia-Attentat von München 1972 und rennt heute den Halbmarathon für Makkabi Deutschland – mit 83 Jahren.

 

„Inside Borderline“ | Yalcin Samet, 21. Jack ist Borderliner. In einem intensiven Therapiegespräch tauchen wir ein in seine komplexe, verstörende Gedankenwelt – und gewinnen dabei tiefes Verständnis für die Krankheit "Borderline".

 

„Smarthome“ | Jonas Leonard Steinacker, 20. Ein junger Mann bezieht eine Wohnung, die er zu einem "smart home" machen will. Doch plötzlich entwickelt sein Handy ein unheimliches Eigenleben – ein Kampf um die Vorherrschaft im neuen Zuhause beginnt...

 

„Unlocky“ | Annalena Greger, 22. Nachdem er von seiner Freundin verlassen wurde, versucht der tief traurige Norbert das einst gemeinsam angebrachte Liebesschloss von einer Brücke zu lösen. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht...

 

„Escalation“ | Valentin Schneider, 24. Vier Menschen geben sich einem Spiel hin. Dabei zieht sich ihr Leben zu einem Moment dramatischer Selbstdarstellung zusammen – bis sie schließlich von der Banalität ihrer Existenz eingeholt werden.

 

„Pandora“ | Alexander Conrads, 27. Nach der Verlobung mit seiner Freundin Mara sucht Julian nach dem ultimativen Beweis ihrer Liebe. Sie soll ihm ihr dunkelstes Geheimnis verraten. Doch manche Türen sollten vielleicht besser geschlossen bleiben...

 

„Tic Tic Tack“ | Theresa Lucas, 22. Was sind eigentlich Tics? In dem Animationsfilm erzählen drei Menschen von ihrem Leben mit dem Tourette Syndrome. Wie hat es angefangen? Wie reagieren andere auf ihre Tics? Wie lebt es sich damit?

 

„Traumjob“ | Moritz Boll, 25. Eine junge Frau bewirbt sich für ihren Traumjob. Um sie besser kennen zu lernen, hat sich der charismatische Firmenchef für das Bewerbungsgespräch etwas ganz Besonderes ausgedacht... 

 


Kategorie "Musikvideos"

„Ben Salomo – Sie sagen mir“ | Leon Spanier, 25. In "Sie sagen mir" beschreibt der Rapper Ben Salomo das anwachsende rassistische und antisemitische Klima in der Gesellschaft, das von vielen Seiten an ihn herangetragen wird.

 

„Otto & der Rausch – Tränen des Eros“ | Cosmea Spelleken, 23. Vier geheimnisvolle Frauen, zwei lethargische, in Zigarrenrauch schwelgende Musiker – und ein Herz, das auf Reisen geht. Aber wie passt das alles zusammen?

 

„Drehmetrie – Swipe“ | Paul Hordych, 19. Der Song "Swipe" erzählt in bunten Bildern und symbolischen Worten von der verzweifelten Suche nach Liebe im digitalen Zeitalter – und den verführerischen Kräften von Tinder & Co.

 

„Die Gruppe König – Keine Zeit“ | Max Gleschinski, 25. Ein Musikvideo, das anstelle einer Handlung eine atmosphärische Stimmung erzählt – und sich dabei mit der modernen Zeitwahrnehmung in verschiedenen Lebenswelten auseinandersetzt.

 

„Frissy – ZMS“ | Franziska Weber, 14. Während der Text aus frauenfeindlichen YouTube-Kommentaren besteht, reproduziert das Musikvideo männliche Rap-Stereotypen auf sarkastische Weise. Ein Song gegen Sexismus in der deutschen Rap-Community. 

 


Zwischenprogramm "Regionale Helden"

AUßER KONKURRENZ: "Dance with Death" | Sofia Ayerbe Fiala, 22. Eine Tanzperformance, die unseren Umgang mit dem Sterben reflektiert. Eine Tänzerin trifft dabei auf den personifizierten Tod und durchtanzt mit ihm die fünf Phasen der Trauer.

 

AUßER KONKURRENZ: "Orange Zest" | Anja Giele, 21. Ein Experimentalfilm, der mit improvisiertem Ausdruckstanz und abstraktem Schauspiel in metaphorischen Räumen zeigt, dass aus Freundschaft Liebe werden kann.

 

AUßER KONKURRENZ: "Mona" | Jannik Gensler, 23. Familie. Zweifel! Zusammenhalt? In einem alten Wohnwagen finden Vater und Sohn ganz neu zueinander – ohne viele Worte, den Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft gerichtet.

 

AUßER KONKURRENZ: „Slashboom – Taugenix“ (Musikvideo) | Semih Kirdar, 22. In dem Musikvideo zum Song "Taugenix" reflektiert der Rapper Salshboom auf selbstironische Weise sein Leben – und bricht dabei mit so manchem Klischee.

 

AUßER KONKURRENZ: „Beni Fahr & Elif Batman – Bloody Lies“ (Musikvideo) | Anthony Jole, 20. Bei diesem Musikvideo steht der ästhetische Ausdruck im Vordergrund, visualisiert durch ausdrucksstarken Tanz und subtile Effekte.

 

AUßER KONKURRENZ: „Tanz der Zuckerfee“ (Musikvideo) | Marie-Celestine Cronhardt, 18. Eine moderne Interpretation von Tschaikowskis gleichnamigen Stück. Aus einer zarten Elfe wird eine schwarze Fee, die erst in der Dunkelheit erwacht.

 

AUßER KONKURRENZ: „Coming Of A God“ | Maximilian Schneider, 19. Nach einer verheerenden Katastrophe gibt es nur noch einen Mann und eine Frau auf der Welt. Wie wird die Zukunft der Menschheit aussehen? Und welche Rolle spielt Gott?

 

AUßER KONKURRENZ: „Game Over“ | Jonathan Tim Kreuter, 15. Ein junger Mann wird in eine Science-Fiction Welt hineingeworfen. Dort erwarten ihn feindselige Kämpfer, und ein spannender Überlebenskampf beginnt...

 

AUßER KONKURRENZ: „Aufgewacht!" | Tom Möser, 15. Ein Junge läuft an einem sonnigen Tag auf eine grüne Wiese und vertieft sich in ein Fotoalbum. Doch aus schönen Erinnerungen werden bald erschreckende Einsichten.

 

Preisträger

Young Professionals – Platz 1: „NÖ!“ von Christian Kaufmann

Ein Gesamtkunstwerk, dass durch eine eigenwillige Ästhetik, besondere Atmosphäre und einen gekonnten Einsatz von Musik überzeugt. Das Sounddesign unterstreicht die Dramaturgie auf sehr emotionale Weise und passt nahezu perfekt zur packenden Dynamik der Geschichte. Insgesamt ein brillanter Kurzfilm, der Mut macht, nicht auf-zugeben und dessen Protagonist das wiederspiegelt, was den Menschen ausmacht.

Young Professionals – Platz 2: „WENN WIR SCHON MAL HIER SIND“ von Simon Schneider

Ein Kurzfilm, der besonders durch seine opulente Ausstattung und sein imposantes Bühnenbild besticht. Die starke Dramaturgie, der mitreißende Humor und die gute Besetzung ziehen den Zuschauer bis zum Schluss in den Bann einer genauso obsku-ren wie unterhaltsamen Geschichte, die wie gemacht für die große Kinoleinwand ist.

Musikvideos – Platz 1: „DREHMETRIE – SWIPE“ von Paul Hordych

Ein besonderes und kreativ umgesetztes Musikvideo, das durch einfallsreiche Bildge-staltung, einen eigenständigen Look und gekonnten Schnitt überzeugt. Das schlichte, aber sehr stimmige Titel- und Motion-Design mit Einsatz des vertikalen Aufnahmefor-mats passt zur Smartphone-Thematik und bebildert die starken Texte des Songs, die das Phänomen „Dating-App“ genauso humorvoll wie kritisch betrachten.

Musikvideos – Platz 2: „OTTO & DER RAUSCH – TRÄNEN DES EROS“ von Cos-mea Spelleken

Ein sinnliches Musikvideo, das mit feiner Bildgestaltung, kunstvoller Kulissen-, Kos-tüm- und Requisitenwahl und insgesamt viel Liebe zum Detail märchenhaft-atmosphärisch seinen Song bebildert. Die kongeniale filmische Umsetzung der Mu-sikvorlage zieht den Zuschauer in ihren Bann und bietet dabei einen großen Interpre-tationsspielraum, der zum Nachdenken anregt.

Amateure 14 – 18 Jahre – Platz 1: „DAS METRONOM“ von Philipp Chromy

Ein poetischer Kurzfilm, der den Zuschauer animiert, seinen eigenen Rhythmus zu finden. Durch die dynamische Parallelmontage und den dramaturgischen Einsatz von Takt und Musik funktioniert die Erzählung ohne jeden Dialog und vermittelt eine einfa-che, aber zeitlose Aussage, die jeder für sich selbst interpretieren kann.

Amateure 14 – 18 Jahre – Platz 2: „BYE“ von Elias Grünthal

Ein eigenständiger Kurzfilm mit autobiographischer Note, der ans Herz geht und zum Nachdenken anregt. Der Film lebt von der exzellenten schauspielerischen Leistung seines Protagonisten und den starken Dialogen und weckt beim Zuschauer trotz spar-samer Montage, schlichter Kameraführung und einfachster Kulisse tiefe Emotionen.

Amateure 19 – 27 Jahre – Platz 1: „A YOUNG AND HATEFUL MIND“ von Mark Menzel

Ein künstlerisch inszenierter Kurzfilm mit überraschender Auflösung, die den inneren Konflikt des Protagonisten gekonnt zusammenfasst. Der Film besticht durch seine eigenständige Bildästhetik, seinen kreativen Einsatz minimalistisch-monochromerBeleuchtung und sein effektvoll-verstörendes Sound-Design.

Amateure 19 – 27 Jahre – Platz 2: „KATASTROPHE“ von Lea Blättler & Theresa Eingartner

Ein mutiger, ehrlicher und (zu Recht) zorniger Film, der sich für mehr Bewusstsein in Sachen Klimapolitik stark macht und seine Botschaft gekonnt und angenehm einfach visualisiert. Die Spielszenen sind kreativ umgesetzt, externe Quellen werden effektiv eingesetzt, und die dynamische Montage verbindet sich gut mit einer aufgeregt-ironischen Erzählweise, die zum Umdenken anregt.

Lobende Erwähnung der Jury: „THE DOUBLE SURVIVOR – SHAUL LADANY“ von Leon Spanier

Ein berührendes wie inspirierendes Kurzfilmportrait mit einem beeindruckenden Pro-tagonisten, der dem Zuschauer vor Augen führt, dass Helden keine Altersgrenze ha-ben und Aufgeben nie eine Option ist. Dem Film gelingt es, ein bewegtes Leben in ebenso einfachen wie ausdrucksstarken Bildern zu inszenieren und die Heldenreise des Shaul Ladany durch eine gekonnte Montage in 5 Minuten auf den Punkt zu brin-gen.

Lobende Erwähnung der Jury: „FRISSY – ZMS“ von Franziska Weber

Ein sehr buntes und knalliges Musikvideo mit wunderbar trashigen Effekten, das den Sexismus in der Rap-Community virulent und mutig anprangert. Ein genauso provo-kantes wie gekonntes Spiel mit den Klischees einer Szene und eine glaubwürdig dargebrachte Message – Respekt für diese geballte Girl-Power.

Publikumspreis: „DIGITAL ADDICTION“ von Michael Olschewski

Zonta-Sonderpreis „Beste Regisseurin: „TIC TIC TACK“ von Theresa Lucas


Ablaufplan

12.00  – 13.00 Uhr

"Check In" der Filmemacher und Ankommen des Publikums – gemeinsames Einstimmen in unserer Festival-Lounge im Kino-Foyer mit DJ "C-Rock".

13.00  – 13.30 Uhr

Eröffnung des Wettbewerbs mit Moderatorin Dominique Marci und dem Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminski im Kinosaal 1, Grussworte unseres Schirmherrn Dominic Raacke – mit Rahmenprogramm (TBA).

13.30  – 14.30 Uhr

Wettbewerbsbeiträge Teil 1:

Kategorie "Kurzfilme 14-18 Jahre" (6 Filme) und anschließende Frage-Antwort-Runde mit den Filmemachern.

14.30  – 14.45 Uhr

Pause / Rahmenprogramm 

14.45  – 16.00 Uhr

Wettbewerbsbeiträge Teil 2:

Kategorie "Young Professionals" (10 Filme) und anschließende Frage-Antwort-Runde mit den Filmemachern.

16.00  – 16.30 Uhr

Pause – Gedankenaustausch in der Festival-Lounge.

16.30  – 17.30 Uhr

Wettbewerbsbeiträge Teil 3:

Kategorie "Kurzfilme 19-27 Jahre" (8 Filme) und anschließende Frage-Antwort-Runde mit den Filmemachern.

17.30  – 17.45 Uhr

Pause / Rahmenprogramm

17.45  – 18.30 Uhr

Wettbewerbsbeiträge Teil 4:

Kategorie "Musikvideos" (5 Filme) und anschließende Frage-Antwort-Runde mit den Filmemachern.

18.30  – 19.30 Uhr

Pause mit DJ "C-Rock" in der Festival-Lounge. In dieser Zeit zieht sich die Jury zur Beratung zurück.
Ab 19.00 Uhr läuft im Saal 1 das Zwischenprogramm "Regionale Helden", bei dem Kurzfilme von Nachwuchs-Filmemachern aus der Region gezeigt werden.

19.30  – 21.00 Uhr

Preisverleihung – Die Sieger der vier Jury-Kategorien, der Sieger des ZONTA-Sonderpreises und der Gewinner des Publikumspreises werden bekannt gegeben. Mit Rahmenprogramm (TBA).

ab 21.00 Uhr

Ausklang in der Festival-Lounge im Kino-Foyer mit DJ "C-Rock".

Tickets & Vorverkauf:

Ticket-Hotline: 0 61 81-42 82 52

Tickets online reservieren: www.kinopolis.de/hu